Erzähl uns was
von dir, Paula –
Was inspiriert DICH?
SIMPEL, ABER MUTIG. EMOTIONAL, ABER KLAR. GRAFIKDESIGN, ABER TÄTOWIERERIN.
1. Wer bist du?
Ein Alien gestrandet auf dem Planeten Erde, das es liebt, auf Menschen zu zeichnen.
2. Woher bist du und wie beeinflusst das deine Arbeit?
Ursprünglich komme ich aus Zagreb, Kroatien. Das Land selbst hat eine lange Tattoo-Geschichte. Das Tätowieren der Hände war während der osmanischen Herrschaft vor Jahrhunderten eine weit verbreitete Tradition unter katholischen kroatischen Frauen in Bosnien und Herzegowina. Diese Tradition stammt aus den einst von den Türken besetzten Gebieten und sollte verhindern, dass junge katholische Frauen entführt und zum Islam konvertiert wurden. Das Tätowieren von Symbolen auf der Hand reicht jedoch noch weiter zurück. Obwohl die Gesellschaft Tätowierungen in der Neuzeit unterdrückt hat, werden sie in letzter Zeit wieder mehr und mehr akzeptiert.
3. Was ist dein Lieblingstattoo, das du bei MAYDUNA gestochen hast?
Das ist eine schwierige Frage... Ich liebe sie alle, da sie Teil meiner Entwicklung als Künstlerin sind. Aber wenn ich mich wirklich für Eines entscheiden müsste, dann wäre es wohl eine Libelle. Der Grund dafür ist, dass sie das Hauptmotiv auf dem Plakat war, das ich für mein allererstes unabhängiges Tattoo-Event entworfen habe, das sich als sehr erfolgreich herausstellte. Es sind also viele Emotionen damit verbunden!
7. Was ist dein Lieblingstattoo auf deinem Körper?
Hmm, das ist schwer zu sagen... vielleicht das Letzte, das ich habe, der ägyptische Skarabäus auf meinem Arm. Was diese Tätowierung komplett macht, ist die Künstlerin, welche die Zeichnung angefertigt hat. Sie hat den Skarabäus rein zufällig fast genau so gezeichnet wie den, welchen meine Oma immer um den Hals trug. Auch wenn ich einen anderen Grund dafür hatte, mir dieses Tattoo stechen zu lassen, habe ich jetzt eine weitere Tätowierung, die mich an sie erinnert.
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8. Was wäre ein Traumprojekt?
Das kann ich noch nicht verraten, da ich gerade an neuen Wanna-dos arbeite und ich doch die Überraschung nicht verderben möchte.
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9. Was gefällt dir als Tätowiererin am besten?
Eine Verbindung zwischen Kund*in und Künstler*in. Es ist eine besondere Verbindung, denn am Ende des Tages bringst du deine Kunst dauerhaft auf den Körper einer Person und sie vertraut dir vollkommen, auch wenn sie dich gerade erst kennengelernt hat!
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10. Wie würdest du deine Kunst mit einem Wort beschreiben?
Schlicht.
4. Wie hat sich die Arbeit bei MAYDUNA auf deine Work-Life-Balance ausgewirkt?
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Mir gefällt das Konzept der Vier-Tage-Woche, da ich so genügend Zeit habe, mich auf die anstehenden Termine vorzubereiten und auch genügend Zeit für mein Privatleben zu haben.
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5. Was machst du gerne, wenn du nicht kreativ arbeitest?
Wenn ich nicht gerade kreativ arbeite, entspanne ich mich gerne und verbringe Zeit mit meinen zwei besten Kaninchen der Welt!
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6. Wer oder was beeinflusst deine Kunst?
Reisen und das Kennenlernen anderer Kulturen spielen eine große Rolle, nicht nur, weil sie meine Arbeit beeinflussen, sondern auch, weil sie mich als Person weiterentwickeln. Ebenso wie mein Hintergrund als Grafikdesignerin, der sich in meinen Entwürfen deutlich widerspiegelt. Weniger ist mehr, wie Ludwig Mies Van Der Rohe sagen würde!
SIMPEL, ABER MUTIG. EMOTIONAL, ABER KLAR. GRAFIKDESIGN, ABER TÄTOWIERERIN.
1. Wer bist du?
Ein Alien gestrandet auf dem Planeten Erde, das es liebt, auf Menschen zu zeichnen.
2. Woher bist du und wie beeinflusst das deine Arbeit?
Ursprünglich komme ich aus Zagreb, Kroatien. Das Land selbst hat eine lange Tattoo-Geschichte. Das Tätowieren der Hände war während der osmanischen Herrschaft vor Jahrhunderten eine weit verbreitete Tradition unter katholischen kroatischen Frauen in Bosnien und Herzegowina. Diese Tradition stammt aus den einst von den Türken besetzten Gebieten und sollte verhindern, dass junge katholische Frauen entführt und zum Islam konvertiert wurden. Das Tätowieren von Symbolen auf der Hand reicht jedoch noch weiter zurück. Obwohl die Gesellschaft Tätowierungen in der Neuzeit unterdrückt hat, werden sie in letzter Zeit wieder mehr und mehr akzeptiert.
3. Was ist dein Lieblingstattoo, das du bei MAYDUNA gestochen hast?
Das ist eine schwierige Frage... Ich liebe sie alle, da sie Teil meiner Entwicklung als Künstlerin sind. Aber wenn ich mich wirklich für Eines entscheiden müsste, dann wäre es wohl eine Libelle. Der Grund dafür ist, dass sie das Hauptmotiv auf dem Plakat war, das ich für mein allererstes unabhängiges Tattoo-Event entworfen habe, das sich als sehr erfolgreich herausstellte. Es sind also viele Emotionen damit verbunden!
4. Wie hat sich die Arbeit bei MAYDUNA auf deine Work-Life-Balance ausgewirkt?
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Mir gefällt das Konzept der Vier-Tage-Woche, da ich so genügend Zeit habe, mich auf die anstehenden Termine vorzubereiten und auch genügend Zeit für mein Privatleben zu haben.
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5. Was machst du gerne, wenn du nicht kreativ arbeitest?
Wenn ich nicht gerade kreativ arbeite, entspanne ich mich gerne und verbringe Zeit mit meinen zwei besten Kaninchen der Welt!
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6. Wer oder was beeinflusst deine Kunst?
Reisen und das Kennenlernen anderer Kulturen spielen eine große Rolle, nicht nur, weil sie meine Arbeit beeinflussen, sondern auch, weil sie mich als Person weiterentwickeln. Ebenso wie mein Hintergrund als Grafikdesignerin, der sich in meinen Entwürfen deutlich widerspiegelt. Weniger ist mehr, wie Ludwig Mies Van Der Rohe sagen würde!
7. Was ist dein Lieblingstattoo auf deinem Körper?
Hmm, das ist schwer zu sagen... vielleicht das Letzte, das ich habe, der ägyptische Skarabäus auf meinem Arm. Was diese Tätowierung komplett macht, ist die Künstlerin, welche die Zeichnung angefertigt hat. Sie hat den Skarabäus rein zufällig fast genau so gezeichnet wie den, welchen meine Oma immer um den Hals trug. Auch wenn ich einen anderen Grund dafür hatte, mir dieses Tattoo stechen zu lassen, habe ich jetzt eine weitere Tätowierung, die mich an sie erinnert.
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8. Was wäre ein Traumprojekt?
Das kann ich noch nicht verraten, da ich gerade an neuen Wanna-dos arbeite und ich doch die Überraschung nicht verderben möchte.
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9. Was gefällt dir als Tätowiererin am besten?
Eine Verbindung zwischen Kund*in und Künstler*in. Es ist eine besondere Verbindung, denn am Ende des Tages bringst du deine Kunst dauerhaft auf den Körper einer Person und sie vertraut dir vollkommen, auch wenn sie dich gerade erst kennengelernt hat!
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10. Wie würdest du deine Kunst mit einem Wort beschreiben?
Schlicht.
UNSERE STUDIOS
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TATTOO
DIRCKSENSTRASSE 88
10178 BERLIN
(IM S-BAHN-BOGEN)
+49 30 54431547
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PIERCING & JEWELLERY
GRUNERSTRASSE 20
10179 BERLIN (IM ALEXA)
+49 30 92126215
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