Bereits im Mai 2022 hat sich unser geliebtes Tattoo- und Piercingstudio „Classic Tattoo Berlin“ verabschiedet, um Raum […]
Die einst von der Gesellschaft mit Vorurteilen behaftete Tätowierungskunst ist mittlerweile deutlich anerkannter […]
Erzähl uns was
von dir, Svenja –
Was inspiriert DICH?
INSPIRIERT VON DER BILDENDEN KUNST, FÜHRTE IHRE WEG ZU MAYDUNA. GET IN TOUCH MIT SVENJA.
1. Wer bist du?
Ich bin Svenja, 25 Jahre alt und komme aus Österreich. Ich lebe für jede Art von Kunst und male gerne Portraits von meinen liebsten Freund*innen.
2. Woher bist du und wie beeinflusst das deine Arbeit?
Ich komme aus Graz, Österreich und wurde durch meine Ausbildung an der Ortweinschule in meiner Kunst sehr geprägt. Dort habe ich, bevor ich zu tätowieren begonnen habe, die Meisterklasse für Malerei abgeschlossen.
3. Was ist dein Lieblingstattoo, das du bei MAYDUNA gestochen hast?
Eine Hexengöttin aus meiner „Göttinnen“-Serie, die ich auf meine gute Freundin tätowiert habe. Diese war mein erstes großes Projekt bei MAYDUNA und ich bin super zufrieden mit dem Endergebnis.
7. Was ist dein Lieblingstattoo auf deinem Körper?
Eine kleine "Maneki-Neko" von Bao.
8. Was wäre ein Traumprojekt?
Ich habe super Lust, mehr Colour-Tattoos zu machen. Also so ziemlich alles mit Farbe!
9. Was gefällt dir als Tätowiererin am besten?
Tätowiererin zu sein, ist für mich wie verliebt sein. Ich kann an nichts anderes denken, jedes Mal wenn ich tätowiere, bekomme ich Gänsehaut und es ist das, was mir am meisten Freude bringt in meinem Leben. Es ist meine große Liebe!
10. Wie würdest du deine Kunst mit einem Wort beschreiben?
Verträumt.
4. Wie hat sich die Arbeit bei MAYDUNA auf deine Work-Life-Balance ausgewirkt?
Es ist ein Privileg, in einem Tattoo Studio angestellt zu sein, das die Vier-Tage-Woche eingeführt hat. Dadurch habe ich auch in meiner Freizeit genug Energie, um an meinen Herzensprojekten, Malereien und Entwürfen zu arbeiten.
5. Was machst du gerne, wenn du nicht kreativ arbeitest?
Am Wochenende habe ich Spaß mit den tollen Menschen in Berlin und spiele auch gerne mal das ein oder andere DJ-Set mit Freund*innen.
6. Wer oder was beeinflusst deine Kunst?
Ich lasse mich wie viele andere Künstler*innen von Instagram, Pinterest und Kolleg*innen inspirieren. Ich würde aber sagen, dass meine größte Inspiration mein Vater ist. Ich komme aus einer sehr kreativen Familie, die mir immer ermöglicht hat, das zu machen, woran ich am meisten Freude hatte – Kunst.
INSPIRIERT VON DER BILDENDEN KUNST, FÜHRTE IHRE WEG ZU MAYDUNA. GET IN TOUCH MIT SVENJA.
1. Wer bist du?
Ich bin Svenja, 25 Jahre alt und komme aus Österreich. Ich lebe für jede Art von Kunst und male gerne Portraits von meinen liebsten Freund*innen.
2. Woher bist du und wie beeinflusst das deine Arbeit?
Ich komme aus Graz, Österreich und wurde durch meine Ausbildung an der Ortweinschule in meiner Kunst sehr geprägt. Dort habe ich, bevor ich zu tätowieren begonnen habe, die Meisterklasse für Malerei abgeschlossen.
3. Was ist dein Lieblingstattoo, das du bei MAYDUNA gestochen hast?
Eine Hexengöttin aus meiner „Göttinnen“-Serie, die ich auf meine gute Freundin tätowiert habe. Diese war mein erstes großes Projekt bei MAYDUNA und ich bin super zufrieden mit dem Endergebnis.
4. Wie hat sich die Arbeit bei MAYDUNA auf deine Work-Life-Balance ausgewirkt?
Es ist ein Privileg, in einem Tattoo Studio angestellt zu sein, das die Vier-Tage-Woche eingeführt hat. Dadurch habe ich auch in meiner Freizeit genug Energie, um an meinen Herzensprojekten, Malereien und Entwürfen zu arbeiten.
5. Was machst du gerne, wenn du nicht kreativ arbeitest?
Am Wochenende habe ich Spaß mit den tollen Menschen in Berlin und spiele auch gerne mal das ein oder andere DJ-Set mit Freund*innen.
6. Wer oder was beeinflusst deine Kunst?
Ich lasse mich wie viele andere Künstler*innen von Instagram, Pinterest und Kolleg*innen inspirieren. Ich würde aber sagen, dass meine größte Inspiration mein Vater ist. Ich komme aus einer sehr kreativen Familie, die mir immer ermöglicht hat, das zu machen, woran ich am meisten Freude hatte – Kunst.
7. Was ist dein Lieblingstattoo auf deinem Körper?
Eine kleine "Maneki-Neko" von Bao.
8. Was wäre ein Traumprojekt?
Ich habe super Lust, mehr Colour-Tattoos zu machen. Also so ziemlich alles mit Farbe!
9. Was gefällt dir als Tätowiererin am besten?
Tätowiererin zu sein, ist für mich wie verliebt sein. Ich kann an nichts anderes denken, jedes Mal wenn ich tätowiere, bekomme ich Gänsehaut und es ist das, was mir am meisten Freude bringt in meinem Leben. Es ist meine große Liebe!
10. Wie würdest du deine Kunst mit einem Wort beschreiben?
Verträumt.
Erzähl uns was
von dir, Dominic –
Was inspiriert DICH?
KUNST LEBEN, ATMEN UND ERSCHAFFEN: ÜBER VERSCHIEDENE EINFLÜSSE AUS DER KUNST UND GROSSE BACKPIECES.
1. Wer bist du?
Hey, ich bin Dominic, ein asiatischer Tätowierer aus Vietnam, der momentan im Herzen von Berlin lebt und arbeitet.
2. Woher bist du und wie beeinflusst das deine Arbeit?
Ich komme aus Hanoi, der Hauptstadt von Vietnam, einem wunderschönen Land in Südostasien.
Ich habe zwar ein kleines Problem mit den sprachlichen Differenzen bei der Arbeit, aber das ist in Ordnung und hat nicht wirklich große Auswirkungen.
3. Was ist dein Lieblingstattoo, das du bei MAYDUNA gestochen hast?
Es ist definitiv die Tätowierung von Lady Gagas Hand. Dort steckt jede Menge Symbolik und Bedeutung für meinen Kunden drin.
7. Was ist dein Lieblingstattoo auf deinem Körper?
Das ist die Tätowierung auf meinem Rücken. Es ist das Symbol der Stadt, aus der ich komme, entworfen im traditionellen asiatischen Tattoo-Stil, gestochen von dem Lehrer, der mir die ersten grundlegenden Tattoo-Techniken beigebracht hat und der auch einer der Künstler mit großen Erfolgen in traditionellen Tattoo-Stilen ist.
8. Was wäre ein Traumprojekt?
Ich würde gerne ein wirklich großes Backpiece machen, das die gesamte Fläche mit einer Mischung aus traditionellen und realistischen Stilen bedeckt.
9. Was gefällt dir als Tätowierer am besten?
Es bedeutet, Kunst zu leben, zu atmen und zu machen. Ein Künstler zu sein.
10. Wie würdest du deine Kunst mit einem Wort beschreiben?
Einzigartig.
4. Wie hat sich die Arbeit bei MAYDUNA auf deine Work-Life-Balance ausgewirkt?
Die Arbeit hier ist recht angenehm, ich habe auch genug Zeit für mein Privatleben außerhalb der Arbeit, es wirkt sich also ganz gut aus.
5. Was machst du gerne, wenn du nicht kreativ arbeitest?
Ich liebe Kunst, also genieße ich sie gerne, auch wenn ich mir Bilder ansehe, Filme anschaue oder Musik höre.
6. Wer oder was beeinflusst deine Kunst?
Ehrlich gesagt, werde ich nicht von einer bestimmten Person inspiriert, sondern von so vielen verschiedenen Künstler*innen auf der ganzen Welt. Ich liebe die traditionelle Kunst Asiens sowie die Kunst und Bildhauerei in Europa. Ich hoffe, dass ich eines Tages herausfinden werde, wie ich diese verschiedenen Einflüsse kombinieren kann, um meinen eigenen einzigartigen Kunststil zu schaffen.
KUNST LEBEN, ATMEN UND ERSCHAFFEN: ÜBER VERSCHIEDENE EINFLÜSSE AUS DER KUNST UND GROSSE BACKPIECES.
1. Wer bist du?
Hey, ich bin Dominic, ein asiatischer Tätowierer aus Vietnam, der momentan im Herzen von Berlin lebt und arbeitet.
2. Woher bist du und wie beeinflusst das deine Arbeit?
Ich komme aus Hanoi, der Hauptstadt von Vietnam, einem wunderschönen Land in Südostasien.
Ich habe zwar ein kleines Problem mit den sprachlichen Differenzen bei der Arbeit, aber das ist in Ordnung und hat nicht wirklich große Auswirkungen.
3. Was ist dein Lieblingstattoo, das du bei MAYDUNA gestochen hast?
Es ist definitiv die Tätowierung von Lady Gagas Hand. Dort steckt jede Menge Symbolik und Bedeutung für meinen Kunden drin.
4. Wie hat sich die Arbeit bei MAYDUNA auf deine Work-Life-Balance ausgewirkt?
Die Arbeit hier ist recht angenehm, ich habe auch genug Zeit für mein Privatleben außerhalb der Arbeit, es wirkt sich also ganz gut aus.
5. Was machst du gerne, wenn du nicht kreativ arbeitest?
Ich liebe Kunst, also genieße ich sie gerne, auch wenn ich mir Bilder ansehe, Filme anschaue oder Musik höre.
6. Wer oder was beeinflusst deine Kunst?
Ehrlich gesagt, werde ich nicht von einer bestimmten Person inspiriert, sondern von so vielen verschiedenen Künstler*innen auf der ganzen Welt. Ich liebe die traditionelle Kunst Asiens sowie die Kunst und Bildhauerei in Europa. Ich hoffe, dass ich eines Tages herausfinden werde, wie ich diese verschiedenen Einflüsse kombinieren kann, um meinen eigenen einzigartigen Kunststil zu schaffen.
7. Was ist dein Lieblingstattoo auf deinem Körper?
Das ist die Tätowierung auf meinem Rücken. Es ist das Symbol der Stadt, aus der ich komme, entworfen im traditionellen asiatischen Tattoo-Stil, gestochen von dem Lehrer, der mir die ersten grundlegenden Tattoo-Techniken beigebracht hat und der auch einer der Künstler mit großen Erfolgen in traditionellen Tattoo-Stilen ist.
8. Was wäre ein Traumprojekt?
Ich würde gerne ein wirklich großes Backpiece machen, das die gesamte Fläche mit einer Mischung aus traditionellen und realistischen Stilen bedeckt.
9. Was gefällt dir als Tätowierer am besten?
Es bedeutet, Kunst zu leben, zu atmen und zu machen. Ein Künstler zu sein.
10. Wie würdest du deine Kunst mit einem Wort beschreiben?
Einzigartig.
Erzähl uns was
von dir, Inna –
Was inspiriert DICH?
„DAS GEHT DOCH BESSER“: LANG ERARBEITETE EXPERTISE UND ECHTE LIEBE FÜR DAS HANDWERK – DAS IST INNA.
1. Wer bist du?
Ich bin Inna, 32. Ich komme aus Bulgarien und interessiere mich schon seit ich 14 bin für Piercings. Ich komme aus einer kleinen Stadt, wo es nie Piercer*innen gab; in der Schule habe ich dann immer die erfolglosen Versuche meiner Mitschülerinnen, selbstgestochene oder gar geschossene Piercings irgendwie zum Abheilen zu bringen gesehen, da dachte ich immer: „Es muss doch irgendwie einfacher gehen“. Nach einer Recherche habe ich dann zahlreiche Foren im Internet gefunden, wo ich viel über die Thematik lesen durfte. Schnell danach kam auch mein erstes Piercing – ein Labret in der Mitte von der Unterlippe, das dann professionell im Studio gestochen wurde.
2. Was ist dein Lieblingspiercing, das du bei MAYDUNA anbietest?
In den letzten Jahren hat sich ein Trend namens „Ohrenkuration“ entwickelt und die Welt erobert. Ein kuratiertes Ohrprojekt bedeutet eine Komposition von Piercings, eine Art „Konstellation“. Ich liebe es, diese zu stylen! Wenn wir über meine Lieblingspiercings sprechen, dann liebe ich Ohrmuschel- und Brustwarzenpiercings.
3. Was machst du gerne, wenn du nicht kreativ arbeitest?
Außerhalb der Arbeit bin ich ein sehr geselliger Mensch, ich gehe gerne mit Freund*innen aus, ich tanze gerne, gehe bouldern... Ich bin erst vor kurzem nach Berlin gezogen und bin noch dabei, diese wunderbare Stadt zu entdecken und lieben zu lernen.
7. Wie würdest du deine Leidenschaft für Körperschmuck mit einem Wort beschreiben?
Endlos.
4. Wer oder was beeinflusst deine Kunst?
Ich liebe die Geschichte des Körperpiercings und wie sich der Schmuck im Laufe der Jahre entwickelt hat. In unserer modernen Gesellschaft sehe ich Körperschmuck als eine Möglichkeit, den eigenen Körper zu schmücken – ein Statement abzugeben. Er ist ein schönes Accessoire, aber sich piercen zu lassen, kann auch das Selbstbewusstsein und das Selbstwertgefühl extrem stärken. Meine Arbeit bei einer sehr bekannten Piercing-Schmuckmarke hat mir einen anderen Blickwinkel eröffnet – ich habe so viel über den Herstellungsprozess von Schmuck, über verschiedene Steine, Metallfassungen usw. gelernt. Nach zehn Jahren in der Piercing-Branche konnte ich etwas Neues lernen und mich daran erfreuen, und das machte meinen Job noch einmal spannender.
5. Was ist dein Lieblingspiercing an deinem Körper?
Meine Lieblingspiercings an mir sind definitiv meine Brustwarzenpiercings – wie viele andere Kund*innen habe ich sie mir nach einer schlimmen Trennung stechen lassen. Sie jeden Tag zu sehen und zu pflegen, hat mir geholfen, die Trennung leichter zu überwinden und mich wieder wohlzufühlen.
6. Was gefällt dir als Piercerin am besten?
Was ich an meinem Job am meisten liebe, ist das Glück in den Augen meiner Kund*innen, wenn sie ihr neues Piercing zum ersten Mal sehen – dieser Blick ist es alles wert. In diesen Momenten merke ich, wie ich das Leben der Menschen beeinflusse, ihnen ein besseres Selbstwertgefühl gebe, ihnen helfe, ihren Körper mehr zu lieben, oder ihnen einfach nur ein sicheres, sauberes Piercing-Erlebnis und die Möglichkeit gebe, das Schmuckstück zu tragen, in das sie so verliebt waren.
„DAS GEHT DOCH BESSER“: LANG ERARBEITETE EXPERTISE UND ECHTE LIEBE FÜR DAS HANDWERK – DAS IST INNA.
1. Wer bist du?
Ich bin Inna, 32. Ich komme aus Bulgarien und interessiere mich schon seit ich 14 bin für Piercings. Ich komme aus einer kleinen Stadt, wo es nie Piercer*innen gab; in der Schule habe ich dann immer die erfolglosen Versuche meiner Mitschülerinnen, selbstgestochene oder gar geschossene Piercings irgendwie zum Abheilen zu bringen gesehen, da dachte ich immer: „Es muss doch irgendwie einfacher gehen“. Nach einer Recherche habe ich dann zahlreiche Foren im Internet gefunden, wo ich viel über die Thematik lesen durfte. Schnell danach kam auch mein erstes Piercing – ein Labret in der Mitte von der Unterlippe, das dann professionell im Studio gestochen wurde.
2. Was ist dein Lieblingspiercing, das du bei MAYDUNA anbietest?
In den letzten Jahren hat sich ein Trend namens „Ohrenkuration“ entwickelt und die Welt erobert. Ein kuratiertes Ohrprojekt bedeutet eine Komposition von Piercings, eine Art „Konstellation“. Ich liebe es, diese zu stylen! Wenn wir über meine Lieblingspiercings sprechen, dann liebe ich Ohrmuschel- und Brustwarzenpiercings.
3. Was machst du gerne, wenn du nicht kreativ arbeitest?
Außerhalb der Arbeit bin ich ein sehr geselliger Mensch, ich gehe gerne mit Freund*innen aus, ich tanze gerne, gehe bouldern... Ich bin erst vor kurzem nach Berlin gezogen und bin noch dabei, diese wunderbare Stadt zu entdecken und lieben zu lernen.
4. Wer oder was beeinflusst deine Kunst?
Ich liebe die Geschichte des Körperpiercings und wie sich der Schmuck im Laufe der Jahre entwickelt hat. In unserer modernen Gesellschaft sehe ich Körperschmuck als eine Möglichkeit, den eigenen Körper zu schmücken – ein Statement abzugeben. Er ist ein schönes Accessoire, aber sich piercen zu lassen, kann auch das Selbstbewusstsein und das Selbstwertgefühl extrem stärken. Meine Arbeit bei einer sehr bekannten Piercing-Schmuckmarke hat mir einen anderen Blickwinkel eröffnet – ich habe so viel über den Herstellungsprozess von Schmuck, über verschiedene Steine, Metallfassungen usw. gelernt. Nach zehn Jahren in der Piercing-Branche konnte ich etwas Neues lernen und mich daran erfreuen, und das machte meinen Job noch einmal spannender.
5. Was ist dein Lieblingspiercing an deinem Körper?
Meine Lieblingspiercings an mir sind definitiv meine Brustwarzenpiercings – wie viele andere Kund*innen habe ich sie mir nach einer schlimmen Trennung stechen lassen. Sie jeden Tag zu sehen und zu pflegen, hat mir geholfen, die Trennung leichter zu überwinden und mich wieder wohlzufühlen.
6. Was gefällt dir als Piercerin am besten?
Was ich an meinem Job am meisten liebe, ist das Glück in den Augen meiner Kund*innen, wenn sie ihr neues Piercing zum ersten Mal sehen – dieser Blick ist es alles wert. In diesen Momenten merke ich, wie ich das Leben der Menschen beeinflusse, ihnen ein besseres Selbstwertgefühl gebe, ihnen helfe, ihren Körper mehr zu lieben, oder ihnen einfach nur ein sicheres, sauberes Piercing-Erlebnis und die Möglichkeit gebe, das Schmuckstück zu tragen, in das sie so verliebt waren.
7. Wie würdest du deine Leidenschaft für Körperschmuck mit einem Wort beschreiben?
Endlos.
Erzähl uns was
von dir, Mandy –
Was inspiriert DICH?
SCHICKSALHAFTE WEGE, DIE KREATIVITÄT FREIEN RAUM ERMÖGLICHEN UND MENSCHEN GLÜCKLICH MACHEN.
1. Wer bist du?
Mein Name ist Mandy und ich bin schon mehrmals 25 Jahre alt geworden. Davon pierce ich schon zehn Jahre selbst. Meine Leidenschaft hat schon recht früh angefangen, als ich 14 Jahre jung war, seitdem erweitere ich meine Kollektion jährlich.
2. Was ist dein Lieblingspiercing, das du bei MAYDUNA anbietest?
Meine Lieblingspiercings sind Dermal Anchors, da man sie fast wirklich überall hinsetzen kann. Sie sind für mich definitiv immer ein großer Eye-Catcher! Ich liebe es aber auch, ein Ohr zu kuratieren, da man sich hier mit endlosen Konstellationen austoben kann.
3. Was machst du gerne, wenn du nicht kreativ arbeitest?
Ich liebe das Meer, die Sonne und den Strand. Wenn der Sand nicht gerade vom Sonnen an mir klebt, dann findet man mich auf Festivals. Ich tanze unglaublich gerne mit Freund*innen und mir gefällt die Atmosphäre sehr. Meine zwei Katzen sind mir das Wichtigste auf der Erde.
7. Wie würdest du deine Leidenschaft für Körperschmuck mit einem Wort beschreiben?
Schicksal.
4. Wer oder was beeinflusst deine Kunst?
Ich liebe Kunst und Schmuck in Verbindung mit dem eigenen Körper. Ich habe sehr lange als Friseurin gearbeitet und da war der Sinn dahinter ähnlich. Menschen äußerlich zu verändern, ihnen etwas Positives zu schenken und sie mit einem Lächeln zu verabschieden. Das hat mir allerdings nicht so ganz gereicht, da Körperschmuck immer eine große Liebe für mich war. Ich denke, es war Schicksal, dass ich irgendwann in diesem Job gelandet bin, und ich fühle mich super wohl damit.
5. Was ist dein Lieblingspiercing an deinem Körper?
Meine Lieblingspiercings an mir sind mein Jestrum, was auch vertikales Philtrum oder Medusa genannt wird, und mein Dermal Anchor am Rücken. Vor allem mit unserem wunderschönen Schmuck!
6. Was gefällt dir als Piercerin am besten?
Ich liebe die Kreativität, das Facettenreiche und die Individualität am Piercen. Es gibt so viele Möglichkeiten, Piercings zu platzieren – miteinander, gegenüber, oder als Statement. Unsere Körper sind alle verschieden und hier muss man immer wieder neu denken. Menschen mit äußerlichen Veränderungen glücklich zu machen, macht mich genauso glücklich.
SCHICKSALHAFTE WEGE, DIE KREATIVITÄT FREIEN RAUM ERMÖGLICHEN UND MENSCHEN GLÜCKLICH MACHEN.
1. Wer bist du?
Mein Name ist Mandy und ich bin schon mehrmals 25 Jahre alt geworden. Davon pierce ich schon zehn Jahre selbst. Meine Leidenschaft hat schon recht früh angefangen, als ich 14 Jahre jung war, seitdem erweitere ich meine Kollektion jährlich.
2. Was ist dein Lieblingspiercing, das du bei MAYDUNA anbietest?
Meine Lieblingspiercings sind Dermal Anchors, da man sie fast wirklich überall hinsetzen kann. Sie sind für mich definitiv immer ein großer Eye-Catcher! Ich liebe es aber auch, ein Ohr zu kuratieren, da man sich hier mit endlosen Konstellationen austoben kann.
3. Was machst du gerne, wenn du nicht kreativ arbeitest?
Ich liebe das Meer, die Sonne und den Strand. Wenn der Sand nicht gerade vom Sonnen an mir klebt, dann findet man mich auf Festivals. Ich tanze unglaublich gerne mit Freund*innen und mir gefällt die Atmosphäre sehr. Meine zwei Katzen sind mir das Wichtigste auf der Erde.
4. Wer oder was beeinflusst deine Kunst?
Ich liebe Kunst und Schmuck in Verbindung mit dem eigenen Körper. Ich habe sehr lange als Friseurin gearbeitet und da war der Sinn dahinter ähnlich. Menschen äußerlich zu verändern, ihnen etwas Positives zu schenken und sie mit einem Lächeln zu verabschieden. Das hat mir allerdings nicht so ganz gereicht, da Körperschmuck immer eine große Liebe für mich war. Ich denke, es war Schicksal, dass ich irgendwann in diesem Job gelandet bin, und ich fühle mich super wohl damit.
5. Was ist dein Lieblingspiercing an deinem Körper?
Meine Lieblingspiercings an mir sind mein Jestrum, was auch vertikales Philtrum oder Medusa genannt wird, und mein Dermal Anchor am Rücken. Vor allem mit unserem wunderschönen Schmuck!
6. Was gefällt dir als Piercerin am besten?
Ich liebe die Kreativität, das Facettenreiche und die Individualität am Piercen. Es gibt so viele Möglichkeiten, Piercings zu platzieren – miteinander, gegenüber, oder als Statement. Unsere Körper sind alle verschieden und hier muss man immer wieder neu denken. Menschen mit äußerlichen Veränderungen glücklich zu machen, macht mich genauso glücklich.
7. Wie würdest du deine Leidenschaft für Körperschmuck mit einem Wort beschreiben?
Schicksal.
Erzähl uns was
von dir, Paula –
Was inspiriert DICH?
SIMPEL, ABER MUTIG. EMOTIONAL, ABER KLAR. GRAFIKDESIGN, ABER TÄTOWIERERIN.
1. Wer bist du?
Ein Alien gestrandet auf dem Planeten Erde, das es liebt, auf Menschen zu zeichnen.
2. Woher bist du und wie beeinflusst das deine Arbeit?
Ursprünglich komme ich aus Zagreb, Kroatien. Das Land selbst hat eine lange Tattoo-Geschichte. Das Tätowieren der Hände war während der osmanischen Herrschaft vor Jahrhunderten eine weit verbreitete Tradition unter katholischen kroatischen Frauen in Bosnien und Herzegowina. Diese Tradition stammt aus den einst von den Türken besetzten Gebieten und sollte verhindern, dass junge katholische Frauen entführt und zum Islam konvertiert wurden. Das Tätowieren von Symbolen auf der Hand reicht jedoch noch weiter zurück. Obwohl die Gesellschaft Tätowierungen in der Neuzeit unterdrückt hat, werden sie in letzter Zeit wieder mehr und mehr akzeptiert.
3. Was ist dein Lieblingstattoo, das du bei MAYDUNA gestochen hast?
Das ist eine schwierige Frage... Ich liebe sie alle, da sie Teil meiner Entwicklung als Künstlerin sind. Aber wenn ich mich wirklich für Eines entscheiden müsste, dann wäre es wohl eine Libelle. Der Grund dafür ist, dass sie das Hauptmotiv auf dem Plakat war, das ich für mein allererstes unabhängiges Tattoo-Event entworfen habe, das sich als sehr erfolgreich herausstellte. Es sind also viele Emotionen damit verbunden!
7. Was ist dein Lieblingstattoo auf deinem Körper?
Hmm, das ist schwer zu sagen... vielleicht das Letzte, das ich habe, der ägyptische Skarabäus auf meinem Arm. Was diese Tätowierung komplett macht, ist die Künstlerin, welche die Zeichnung angefertigt hat. Sie hat den Skarabäus rein zufällig fast genau so gezeichnet wie den, welchen meine Oma immer um den Hals trug. Auch wenn ich einen anderen Grund dafür hatte, mir dieses Tattoo stechen zu lassen, habe ich jetzt eine weitere Tätowierung, die mich an sie erinnert.
8. Was wäre ein Traumprojekt?
Das kann ich noch nicht verraten, da ich gerade an neuen Wanna-dos arbeite und ich doch die Überraschung nicht verderben möchte.
9. Was gefällt dir als Tätowiererin am besten?
Eine Verbindung zwischen Kund*in und Künstler*in. Es ist eine besondere Verbindung, denn am Ende des Tages bringst du deine Kunst dauerhaft auf den Körper einer Person und sie vertraut dir vollkommen, auch wenn sie dich gerade erst kennengelernt hat!
10. Wie würdest du deine Kunst mit einem Wort beschreiben?
Schlicht.
4. Wie hat sich die Arbeit bei MAYDUNA auf deine Work-Life-Balance ausgewirkt?
Mir gefällt das Konzept der Vier-Tage-Woche, da ich so genügend Zeit habe, mich auf die anstehenden Termine vorzubereiten und auch genügend Zeit für mein Privatleben zu haben.
5. Was machst du gerne, wenn du nicht kreativ arbeitest?
Wenn ich nicht gerade kreativ arbeite, entspanne ich mich gerne und verbringe Zeit mit meinen zwei besten Kaninchen der Welt!
6. Wer oder was beeinflusst deine Kunst?
Reisen und das Kennenlernen anderer Kulturen spielen eine große Rolle, nicht nur, weil sie meine Arbeit beeinflussen, sondern auch, weil sie mich als Person weiterentwickeln. Ebenso wie mein Hintergrund als Grafikdesignerin, der sich in meinen Entwürfen deutlich widerspiegelt. Weniger ist mehr, wie Ludwig Mies Van Der Rohe sagen würde!
SIMPEL, ABER MUTIG. EMOTIONAL, ABER KLAR. GRAFIKDESIGN, ABER TÄTOWIERERIN.
1. Wer bist du?
Ein Alien gestrandet auf dem Planeten Erde, das es liebt, auf Menschen zu zeichnen.
2. Woher bist du und wie beeinflusst das deine Arbeit?
Ursprünglich komme ich aus Zagreb, Kroatien. Das Land selbst hat eine lange Tattoo-Geschichte. Das Tätowieren der Hände war während der osmanischen Herrschaft vor Jahrhunderten eine weit verbreitete Tradition unter katholischen kroatischen Frauen in Bosnien und Herzegowina. Diese Tradition stammt aus den einst von den Türken besetzten Gebieten und sollte verhindern, dass junge katholische Frauen entführt und zum Islam konvertiert wurden. Das Tätowieren von Symbolen auf der Hand reicht jedoch noch weiter zurück. Obwohl die Gesellschaft Tätowierungen in der Neuzeit unterdrückt hat, werden sie in letzter Zeit wieder mehr und mehr akzeptiert.
3. Was ist dein Lieblingstattoo, das du bei MAYDUNA gestochen hast?
Das ist eine schwierige Frage... Ich liebe sie alle, da sie Teil meiner Entwicklung als Künstlerin sind. Aber wenn ich mich wirklich für Eines entscheiden müsste, dann wäre es wohl eine Libelle. Der Grund dafür ist, dass sie das Hauptmotiv auf dem Plakat war, das ich für mein allererstes unabhängiges Tattoo-Event entworfen habe, das sich als sehr erfolgreich herausstellte. Es sind also viele Emotionen damit verbunden!
4. Wie hat sich die Arbeit bei MAYDUNA auf deine Work-Life-Balance ausgewirkt?
Mir gefällt das Konzept der Vier-Tage-Woche, da ich so genügend Zeit habe, mich auf die anstehenden Termine vorzubereiten und auch genügend Zeit für mein Privatleben zu haben.
5. Was machst du gerne, wenn du nicht kreativ arbeitest?
Wenn ich nicht gerade kreativ arbeite, entspanne ich mich gerne und verbringe Zeit mit meinen zwei besten Kaninchen der Welt!
6. Wer oder was beeinflusst deine Kunst?
Reisen und das Kennenlernen anderer Kulturen spielen eine große Rolle, nicht nur, weil sie meine Arbeit beeinflussen, sondern auch, weil sie mich als Person weiterentwickeln. Ebenso wie mein Hintergrund als Grafikdesignerin, der sich in meinen Entwürfen deutlich widerspiegelt. Weniger ist mehr, wie Ludwig Mies Van Der Rohe sagen würde!
7. Was ist dein Lieblingstattoo auf deinem Körper?
Hmm, das ist schwer zu sagen... vielleicht das Letzte, das ich habe, der ägyptische Skarabäus auf meinem Arm. Was diese Tätowierung komplett macht, ist die Künstlerin, welche die Zeichnung angefertigt hat. Sie hat den Skarabäus rein zufällig fast genau so gezeichnet wie den, welchen meine Oma immer um den Hals trug. Auch wenn ich einen anderen Grund dafür hatte, mir dieses Tattoo stechen zu lassen, habe ich jetzt eine weitere Tätowierung, die mich an sie erinnert.
8. Was wäre ein Traumprojekt?
Das kann ich noch nicht verraten, da ich gerade an neuen Wanna-dos arbeite und ich doch die Überraschung nicht verderben möchte.
9. Was gefällt dir als Tätowiererin am besten?
Eine Verbindung zwischen Kund*in und Künstler*in. Es ist eine besondere Verbindung, denn am Ende des Tages bringst du deine Kunst dauerhaft auf den Körper einer Person und sie vertraut dir vollkommen, auch wenn sie dich gerade erst kennengelernt hat!
10. Wie würdest du deine Kunst mit einem Wort beschreiben?
Schlicht.
Erzähl uns was
von dir, AGNE –
Was inspiriert DICH?
Freiheit, Wandern, Reisen, Familie und Museen. It’s All about: Work-Life-Balance.
1. Wer bist du?
Ich bin Agnė, 29 Jahre alt und liebe es, Geishas zu zeichnen, mexikanisch zu essen und den nächsten Kurzurlaub zu planen.
2. Woher bist du und wie beeinflusst das deine Arbeit?
Ich komme ursprünglich aus Litauen, aber bevor ich nach Deutschland gezogen bin, habe ich vier Jahre lang in Barcelona gelebt. Das war eine große Umstellung, denn Litauen und Spanien sind ziemlich unterschiedlich, was die Arbeitsgewohnheiten angeht. In meinem Heimatland war ich sehr pünktlich und strikt, doch in Spanien wurde ich viel gelassener. Als ich dann zum Arbeiten nach Berlin kam, war es, als würde ich nach Litauen zurückkehren.
3. Was ist dein Lieblingstattoo, das du bei MAYDUNA gestochen hast?
Eine Medusa für Lydia. Das war mein allererstes Realistic-Tattoo eines Frauengesichts. Ich war ziemlich nervös, denn Realismus ist wirklich nicht einfach, aber ich war sehr zufrieden mit dem Endergebnis.
7. Was ist dein Lieblingstattoo auf deinem Körper?
Heute würde ich sagen, meine erste Tätowierungen – vier Spatzen auf meinen beiden Armen.
8. Was wäre ein Traumprojekt?
Eine Reihe von orientalischen, großflächigen Rückentattoos – Geisha Edition.
9. Was gefällt dir als Tätowiererin am besten?
Ich genieße die Entwicklung meiner Wanna-dos oder individuellen Designs. Angefangen beim Brainstorming und dann dem eigentlichen Tätowieren.
10. Wie würdest du deine Kunst mit einem Wort beschreiben?
Weich.
4. Wie hat sich die Arbeit bei MAYDUNA auf deine Work-Life-Balance ausgewirkt?
Durch meine Vier-Tage-Woche habe ich mehr Freiraum, um zu reisen, meine Familie zu treffen und einfach Berlin zu genießen.
5. Was machst du gerne, wenn du nicht kreativ arbeitest?
Ich gehe gerne wandern, besuche Museen und Restaurants. Ich bin immer noch auf der Suche nach dem besten Taco-Laden in Berlin. Wenn du also einen kennst, bin ich ganz Ohr!
6. Wer oder was beeinflusst deine Kunst?
Ukiyo-e, Art Déco und Flashes von Old School Tattoos. Künstler wie Utamaro, Oscar Hove und Shannon Elliot.
Freiheit, Wandern, Reisen, Familie und Museen. It’s All about: Work-Life-Balance.
1. Wer bist du?
Ich bin Agnė, 29 Jahre alt und liebe es, Geishas zu zeichnen, mexikanisch zu essen und den nächsten Kurzurlaub zu planen.
2. Woher bist du und wie beeinflusst das deine Arbeit?
Ich komme ursprünglich aus Litauen, aber bevor ich nach Deutschland gezogen bin, habe ich vier Jahre lang in Barcelona gelebt. Das war eine große Umstellung, denn Litauen und Spanien sind ziemlich unterschiedlich, was die Arbeitsgewohnheiten angeht. In meinem Heimatland war ich sehr pünktlich und strikt, doch in Spanien wurde ich viel gelassener. Als ich dann zum Arbeiten nach Berlin kam, war es, als würde ich nach Litauen zurückkehren.
3. Was ist dein Lieblingstattoo, das du bei MAYDUNA gestochen hast?
Eine Medusa für Lydia. Das war mein allererstes Realistic-Tattoo eines Frauengesichts. Ich war ziemlich nervös, denn Realismus ist wirklich nicht einfach, aber ich war sehr zufrieden mit dem Endergebnis.
4. Wie hat sich die Arbeit bei MAYDUNA auf deine Work-Life-Balance ausgewirkt?
Durch meine Vier-Tage-Woche habe ich mehr Freiraum, um zu reisen, meine Familie zu treffen und einfach Berlin zu genießen.
5. Was machst du gerne, wenn du nicht kreativ arbeitest?
Ich gehe gerne wandern, besuche Museen und Restaurants. Ich bin immer noch auf der Suche nach dem besten Taco-Laden in Berlin. Wenn du also einen kennst, bin ich ganz Ohr!
6. Wer oder was beeinflusst deine Kunst?
Ukiyo-e, Art Déco und Flashes von Old School Tattoos. Künstler wie Utamaro, Oscar Hove und Shannon Elliot.
7. Was ist dein Lieblingstattoo auf deinem Körper?
Heute würde ich sagen, meine erste Tätowierungen – vier Spatzen auf meinen beiden Armen.
8. Was wäre ein Traumprojekt?
Eine Reihe von orientalischen, großflächigen Rückentattoos – Geisha Edition.
9. Was gefällt dir als Tätowiererin am besten?
Ich genieße die Entwicklung meiner Wanna-dos oder individuellen Designs. Angefangen beim Brainstorming und dann dem eigentlichen Tätowieren.
10. Wie würdest du deine Kunst mit einem Wort beschreiben?
Weich.
Let's Talk
Interviews mit
unserer CREW.
Erzähl uns was
von dir, Svenja –
Was inspiriert DICH?
INSPIRIERT VON DER BILDENDEN KUNST, FÜHRTE IHRE WEG ZU MAYDUNA. GET IN TOUCH MIT SVENJA.
1. Wer bist du?
Ich bin Svenja, 25 Jahre alt und komme aus Österreich. Ich lebe für jede Art von Kunst und male gerne Portraits von meinen liebsten Freund*innen.
2. Woher bist du und wie beeinflusst das deine Arbeit?
Ich komme aus Graz, Österreich und wurde durch meine Ausbildung an der Ortweinschule in meiner Kunst sehr geprägt. Dort habe ich, bevor ich zu tätowieren begonnen habe, die Meisterklasse für Malerei abgeschlossen.
3. Was ist dein Lieblingstattoo, das du bei MAYDUNA gestochen hast?
Eine Hexengöttin aus meiner „Göttinnen“-Serie, die ich auf meine gute Freundin tätowiert habe. Diese war mein erstes großes Projekt bei MAYDUNA und ich bin super zufrieden mit dem Endergebnis.
7. Was ist dein Lieblingstattoo auf deinem Körper?
Eine kleine "Maneki-Neko" von Bao.
8. Was wäre ein Traumprojekt?
Ich habe super Lust, mehr Colour-Tattoos zu machen. Also so ziemlich alles mit Farbe!
9. Was gefällt dir als Tätowiererin am besten?
Tätowiererin zu sein, ist für mich wie verliebt sein. Ich kann an nichts anderes denken, jedes Mal wenn ich tätowiere, bekomme ich Gänsehaut und es ist das, was mir am meisten Freude bringt in meinem Leben. Es ist meine große Liebe!
10. Wie würdest du deine Kunst mit einem Wort beschreiben?
Verträumt.
4. Wie hat sich die Arbeit bei MAYDUNA auf deine Work-Life-Balance ausgewirkt?
Es ist ein Privileg, in einem Tattoo Studio angestellt zu sein, das die Vier-Tage-Woche eingeführt hat. Dadurch habe ich auch in meiner Freizeit genug Energie, um an meinen Herzensprojekten, Malereien und Entwürfen zu arbeiten.
5. Was machst du gerne, wenn du nicht kreativ arbeitest?
Am Wochenende habe ich Spaß mit den tollen Menschen in Berlin und spiele auch gerne mal das ein oder andere DJ-Set mit Freund*innen.
6. Wer oder was beeinflusst deine Kunst?
Ich lasse mich wie viele andere Künstler*innen von Instagram, Pinterest und Kolleg*innen inspirieren. Ich würde aber sagen, dass meine größte Inspiration mein Vater ist. Ich komme aus einer sehr kreativen Familie, die mir immer ermöglicht hat, das zu machen, woran ich am meisten Freude hatte – Kunst.
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1. Wer bist du?
Ich bin Svenja, 25 Jahre alt und komme aus Österreich. Ich lebe für jede Art von Kunst und male gerne Portraits von meinen liebsten Freund*innen.
2. Woher bist du und wie beeinflusst das deine Arbeit?
Ich komme aus Graz, Österreich und wurde durch meine Ausbildung an der Ortweinschule in meiner Kunst sehr geprägt. Dort habe ich, bevor ich zu tätowieren begonnen habe, die Meisterklasse für Malerei abgeschlossen.
3. Was ist dein Lieblingstattoo, das du bei MAYDUNA gestochen hast?
Eine Hexengöttin aus meiner „Göttinnen“-Serie, die ich auf meine gute Freundin tätowiert habe. Diese war mein erstes großes Projekt bei MAYDUNA und ich bin super zufrieden mit dem Endergebnis.
4. Wie hat sich die Arbeit bei MAYDUNA auf deine Work-Life-Balance ausgewirkt?
Es ist ein Privileg, in einem Tattoo Studio angestellt zu sein, das die Vier-Tage-Woche eingeführt hat. Dadurch habe ich auch in meiner Freizeit genug Energie, um an meinen Herzensprojekten, Malereien und Entwürfen zu arbeiten.
5. Was machst du gerne, wenn du nicht kreativ arbeitest?
Am Wochenende habe ich Spaß mit den tollen Menschen in Berlin und spiele auch gerne mal das ein oder andere DJ-Set mit Freund*innen.
6. Wer oder was beeinflusst deine Kunst?
Ich lasse mich wie viele andere Künstler*innen von Instagram, Pinterest und Kolleg*innen inspirieren. Ich würde aber sagen, dass meine größte Inspiration mein Vater ist. Ich komme aus einer sehr kreativen Familie, die mir immer ermöglicht hat, das zu machen, woran ich am meisten Freude hatte – Kunst.
7. Was ist dein Lieblingstattoo auf deinem Körper?
Eine kleine "Maneki-Neko" von Bao.
8. Was wäre ein Traumprojekt?
Ich habe super Lust, mehr Colour-Tattoos zu machen. Also so ziemlich alles mit Farbe!
9. Was gefällt dir als Tätowiererin am besten?
Tätowiererin zu sein, ist für mich wie verliebt sein. Ich kann an nichts anderes denken, jedes Mal wenn ich tätowiere, bekomme ich Gänsehaut und es ist das, was mir am meisten Freude bringt in meinem Leben. Es ist meine große Liebe!
10. Wie würdest du deine Kunst mit einem Wort beschreiben?
Verträumt.